Gute Zusammenarbeit, optimale Behandlungsergebnisse!
Zum Wohle unserer gemeinsamen Patienten ist eine enge Zusammenarbeit unerlässlich. Oft ist es sinnvoll die kleinen Patienten bereits mit ca. sechs Jahren mit Beginn des Zahnwechsels beim Kieferorthopäden vorzustellen. Bei starken skelettalen Abweichungen bzw. beim Vorliegen von Habits sollte die Erstvorstellung stattfinden, sobald die Kinder (mit ca. 4 Jahren) kooperationsbereit sind. So können Sie und Ihre Patienten sicher sein, dass Fehlentwicklungen frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Weiterhin können Maßnahmen zum Offenhalten von Lücken bei stark kariös zerstörten Milchzähnen rechtzeitig geplant und eingeleitet werden, um spätere Extraktionen aus Platzmangel möglichst zu vermeiden.
Von einer engen Zusammenarbeit bei der Behandlung Ihrer erwachsenen Patienten können Sie ebenfalls profitieren. Es wird Ihre prothetische Planung sicherlich erleichtern, wenn strategisch wichtige Zähne an der idealen Position stehen, gekippte Molaren als Brückenpfeiler aufgerichtet sind, stark retrudierte Schneidezähne vor der Überkronung protrudiert werden oder distalisierte Prämolaren als endständige Pfeiler eine festsitzende Versorgung ermöglichen.
Auch werden Ihre Patienten dankbar sein, wenn nach einer bei ihnen erfolgreich durchgeführten Parodontalbehandlung die durch Zahnwanderung entstandenen Lücken wieder geschlossen werden können. Gerade der Oberkiefer-Frontzahnbereich ist ein ästhetisch sehr sensibles Gebiet.
Übrigens ... die Erstberatung beim Kieferorthopäden ist in Sachsen Kassenleistung, ob bei Kindern oder bei Erwachsenen. Deshalb: fragen Sie Ihren Kieferorthopäden, er nimmt sich gerne Zeit.
Weitere Informationen zum Thema Kostenübernahme unter Informationen für Patienten und Eltern
Ansprechpartner
Dr. Carsten Bieber
Vorsitzender des Vereins Sächsischer Kieferorthopäden e.V.
Beethovenstr. 8
04107 Leipzig
Dr. Uwe Reich
Referent für KFO des Vorstandes der KZVS
Dr.-Külz-Str. 3
04808 Wurzen